Bürgerhaushalt 2021 - nicht zugelassene Vorschläge
Vorschläge für den Bürgerhaushalt 2021, die nicht zur Abstimmung zugelassen sind
2. Verkehrsspiegel für mehr Straßeneinsicht - Die Sicherheit im Blick
"Bei den Parkplatzausfahrten - zum Beispiel in der Ahornallee 14 - ist die Sicht auf den Straßenverkehr beim verlassen des Parkplatzes, oftmals durch die Müllcontainer zusätzlich versperrt. Auch angrenzende Autos behindern die Sicht. Zum Glück kam es noch zu keinen Blech oder Personenschäden. Ein gegenüberliegender Verkehrsspiegel würde die Straßeneinsicht auf die Ahornallee wieder herstellen und ein sicheres einfahren in den Straßenverkehr sichern. Ein Verkehrsspiegel kosten um die 180,00 €. Die Verkehrsspiegel sollten bei allen schwer einsehbaren Ausfahrten auf der gegenüberliegenden Seite angebracht werden. Zusätzlich ist ein Ständer mit Verankerung im Boden notwendig. Kosten 500 € ?"
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Dies ist kein amtliches Verkehrszeichen. Vielmehr handelt es sich um ein helfendes Element und entbindet den Fahrzeugführer damit nicht von der Einhaltung der Bestimmungen der StVO. Es gilt zu beachten, dass ein Verkehrsspiegel die Perspektive verzehrt. In einem anderen Fall wurde nach einigen Unfällen, die wegen der Nutzung des Verkehrsspiegels entstanden sind, wieder demontiert. Bereits aus diesen Gründen kann die Einrichtung eines Verkehrsspiegels nicht befürwortet werden. Weiterhin ist von der Maßnahme lediglich ein begrenzter Teil der Glienicker Bevölkerung betroffen. Zudem handelt es sich bei der Ahornallee um eine Straße, in der die Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h begrenzt ist und die überwiegend Anwohnerverkehr führt. Insofern ist diesem Vorschlag nicht zuzustimmen.
3. Sicherer Zugang zum Einkaufszentrum Sonnengarten
"Viele Bürger und besonders Kinder aus der Grundschule nutzen die Auffahrt zur Einkaufszentrum Sonnengarten um z.B. zu Edeka oder Eisrausch zu kommen. Dabei ist es gefährlich die Auffahrt zu nehmen, da der Bereich für Fußgänger und Autofahrer nicht getrennt ist. Würde man z.B. einen 1 Meter breiten Weg mit Hilfe von z.B. einem Geländer abtrennen, könnten alle Fußgänger die Schräge ungefährdet und räumlich getrennt vom "Verkehr" nutzen. Die Kosten dürften sich geschätzt auf 2.000-2.500€ belaufen."
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Die Auffahrt ist keine Gemeindestraße und liegt daher nicht in der Zuständigkeit der Gemeinde. Das Einkaufszentrum Sonnengarten kann für Fußgänger über den Treppenaufgang in der Hauptstraße 54 und mit dem vorhandenen Aufzug auch barrierefrei erreicht werden.
4. Parkordnung am Friedhof in der Oskarstraße
Istzustand:Das Abstellen von Kraftfahrzeugen in der Oskarstr. am Friedhof erfolgt zurzeit ungeregelt zwischen den Kastanienbäumen. Der Untergrund besteht aus Mutterboden, bei Regen kann das Wasser nicht versickern. Es entstehen große Pfützen.
Vorschlag:Die Fahrzeuge sollten geordnet am Friedhofszaun zwischen Adalbertstr. und Hauptstr. abgestellt werden. Der Mutterboden auf der Parkfläche wäre abzutragen, und durch geeignetes Material zu ersetzen. Die Parkplätze sollten entsprechend gekennzeichnet werden und ein Hinweisschild zur Parkordnung aufgestellt werden. Für den Blumenladen Wollner und den Friseursalon Monika könnten Parkplätze reserviert werden. Durch die Realisierung des Vorschlags können Besucher des Friedhofes auch bei Beerdigungen und der Grabpflege ihre Kfz ordentlich abstellen.
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Die Flächen zwischen den Kastanien werden nicht versiegelt, da sie für die Bewässerung der Bäume zur Verfügung stehen. Eine weitere Bodenversiegelung ist an dieser Stelle nicht vorgesehen. Die Besucher des Friedhofes können auf der Hauptstraße parken.
5. Fußgängerüberweg Märkische Allee für die Sicherheit der Schulkinder
Um den Schulkindern einen sicheren Weg zur Schule zu ermöglichen, wäre ein Fußgängerüberweg in der Märkischen Allee mein Vorschlag für den Bürgerhaushalt. Jeden Tag können wir mit ansehen, wie schwierig es morgens ist, die Märkische Allee im Berufsverkehr zu überqueren. Auch weil die Autos auf dieser 50 km/h Strecke sehr schnell angefahren kommen.
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
In diesem Fall handelt es sich um eine Kreisstraße, für deren verkehrliche Unterhaltung der Landkreis Oberhavel zuständig ist.
7. Wildblumen verschönern Glienicke
Es gibt viele ungenutzte, hässliche , kleine Rasenstücke am Straßenrand, Parkrand, die eine Verschönerung gebrauchen könnten - Idee: Wildblumensamen aussäenVorteil: ein schöneres Glienicke – Insektenschutz - bessere Ernte in den eigenen Gärten durch mehr Insekten – Fototouristen - Schulprojekte außerhalb der Schule (finden der Flächen durch Schüler, Unterrichtsprojekte in NaWi, Kunst, Sachunterricht, Fridays for Future, ..)
einmalige Kaufkosten, weil sich die Blumen im Sommer selbst wieder aussäen, die Wildblumenfläche muss nur 2x gemäht werden, im Frühsommer vor der Blüte und im September, nachdem die Samen raus sind- spart Gärtnerkosten.
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Der Vorschlag war bereits im letzten Bürgerhaushalt ein Siegervorschlag und kann erst im nächsten Jahr wieder zugelassen werden.
8. Wichtelbaum zum Weihnachtsfest
Auch in Glienicke gibt es Mitmenschen, die bedürftig sind. Zum Weihnachtsfest kann ein jeder in Glienicke zum Beschenker werden.
1. Der Baum am Teich ist der Wichtelbaum.
2. Im Amt gibt es eine Anlaufstelle, die die Durchführung inne hat.
3. Jeder, der ein Geschenkbedürfnis hat ( Amt Glienicke weiß, welche Bürger das sind), kann sich eine Karten ausfüllen und an den Baum hängen lassen, z. B. Klaus, 72 Jahr, wünscht sich ein neues Duschbad.
z. B. Gisela, 53 Jahre, freut sich über einen neuen Fön
4. In Zusammenarbeit mit dem Amt ( Name, Alter, Wunsch, Zettelnummer) werden diese Wunschzettel an den Baum gehängt- 1.12.
5. Jeder Bürger kann sich einen solchen Zettel abnehmen, denjenigen beschenken und den Zettel + Geschenk bei der Amtskontaktperson abgeben
6. Am ... Dezember ist Bescherung- die Beschenkten holen ihr Geschenk ab- schön wäre eine festliche Gelegenheit.
Zu erwartende Kosten: ?Zettel, Laminierfolie, Edding, eine durchführende Person im Amt
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Der Gemeinde Glienicke/Nordbahn liegen keine Daten oder Angaben zu Personen vor, die „ein Geschenk-bedürfnis“ haben. Soziale Leistungen werden über den Landkreis Oberhavel gewährt und nicht an die Verwaltung der Gemeinde gemeldet. Hinzu kommt der datenschutzrechtliche Aspekt.
12. Anlage von Ladeparkplätzen
Auf dem Großparkplatz hinter NGG werden die dort gelagerten Zaunmatten(?) umgesetzt. Auf den beiden bisher dafür genutzten Stellplätzen werden Ladestationen für E-Autos eingerichtet und der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt.
Begründung: Zum einen ist der Parkraum in diesem Teil des Sonnengartens nach wie vor knapp, daher erscheint die Nutzung zur Lagerung von Zaunmatten wenig sinnvoll; zum anderen werden die Anreize zur Anschaffung von E-Autos verpuffen, wenn nicht genügend Ladeparkplätze in der Wohnumgebung eingerichtet werden.
Bei verständiger Würdigung hätte dies bereits bei der Anlage der Stellplätze berücksichtigt werden können, aber besser spät als nie. Nach mir zugänglichen Quellen können die Kosten die Anlage von zwei Ladestationen zwischen 1.000 und 10.000 € betragen; dies hängt von den Umständen ab.
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Die Fläche ist kein Gemeindeeigentum und liegt daher nicht in der Zuständigkeit der Gemeinde.
15. Trockene Wege im gesamten Bürgerpark
Im September/Oktober 2019 wurden bereits mit wenig Aufwand zwei Wege am Bürgerpark erneuert. Es hat sich gelohnt, die Wege sind nach Regentagen super trocken. Leider gibt es weitere Wege, die im Park viele Pfützen haben und diese Wege zum Teil unpassierbar machen. Bitte weitere Wege aus dem Budget des Bürgerhaushaltes trocken legen.
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Die Maßnahme übersteigt die Kostengrenze von 15.000 Euro, die Maßnahme wird bereits außerhalb des Bürgerhaushaltes im Rahmen der Gehwegunterhaltung regelmäßig geprüft und umgesetzt.
16. E-Tankstelle für Glienicke/Nordbahn
Eine Elektrotankstelle für gängige E-Autos wie z.B. von Tesla, Renault, VW, BMW usw. Da das Laden auch schnell ablaufen sollte, müsste diese eine maximale Leistung von mindestens 114 – 135 kw haben. Kosten ca. 5000 – 7.500 Euro.
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Die Maßnahme übersteigt die Kostengrenze von 15.000 Euro.
18. Zweiter Springbrunnen am Dorfteich
Die beiden Springbrunnen reichern das Wasser im Dorfteich mit Sauerstoff an. Eine Überarbeitung beider Springbrunnen über den Bürgerhaushalt, so dass alle Wasserstrahlen funktionieren fördert nicht nur die Attraktivität des Dorfteichs, sondern auch die Wasserqualität in heißen Sommermonaten.
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Die Maßnahme wird bereits außerhalb des Bürgerhaushaltes regelmäßig geprüft und umgesetzt.
20. Entsorgungsplatz für Glienicke/Nordbahn (ggfs. videoüberwacht)
Worum es mir dabei in erster Linie gehen würde, wäre eine Entsorgungsmöglichkeit für Pappe und Papier in Glienicke. Dieses hat es früher einmal gegeben, wurde dann aber wohl aus Kostengründen abgeschafft, da dort viel Müll entsorgt wurde, der dort nicht hingehört. Daher auch der Vorschlag der Videoüberwachung. Derzeit müssen wir mit unserer Pappe immer in die benachbarte Gemeinde Hohen Neuendorf fahren, dort sind mehrere Pappcontainer. Dies ist für ein Recyclingmaterial aber sicher nicht gerade ökologisch, wenn jeder Glienicker immer erst nach Hohen-Neuendorf fahren muss. An diesem Platz (ggfs. umzäunt und mit Öffnungszeiten) können dann auch Batterien entsorgt werden, Altglas, Altkleider (mit einem seriösen Betreiber dahinter), Verpackungen, etc., selbstverständlich alles in nicht-gewerblichen Umfang.
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Die Maßnahme übersteigt die Kostengrenze von 15.000 Euro, die Entsorgung wird außerhalb des Bürgerhaushaltes in der Gemeindeverwaltung geplant.
21.Rampe für Rollstuhlfahrer, Radler und Kinderwagen am Bürgerpark
Da man zurzeit die vorhandene Rampe kaum nutzen kann, ohne durch Skater u.a. umgefahren zu werden, schlage ich vor, den Zaun neben der Treppe um 2 Meter in Richtung Jugendklub zu versetzen. Dann könnte die Rampe genutzt werden, ohne die Skaterbahn zu überqueren. Den Aufwand für die Erd- und Betonierungsarbeiten sowie die Zaunversetzung schätze ich mit 5.000 – 7.000 Euro ein.
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Die Maßnahme übersteigt die Kostengrenze von 15.000 Euro, die Umsetzung wird bereits außerhalb des Bürgerhaushaltes geplant.
22. Papiercontainer
Ich wünsche mir für den Sonnengarten einen großen Papiercontainer für Pappkartons aus Internetbestellungen.
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Die Maßnahme übersteigt inklusive der Folgekosten die Kostengrenze von 15.000 Euro.
30. Ein sicherer Fußweg zur KiTa Burratino (Moskauer Str. /Schiller Str.)
Viele Eltern fühlen sich unsicher, beim Erreichen der KiTa zu Fuß, wo man gezwungen ist, mit dem Kleinkind zwischen den Autos zu laufen und sich damit in Gefahr zu setzen. Schön wäre es, einen sicheren Fußweg zu haben.
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Die Maßnahme übersteigt inklusive der Folgekosten die Kostengrenze von 15.000 Euro.
33. Einrichtung einer 30er Zone in der Nacht – Schönfließer Straße in Richtung Schönfließ
Wir bitten um diese 30er Zone in der Nacht in der Schönfließer Straße zwischen Eichenallee – Ausfahrt neben der Schule in Richtung Schönfließ. Es wäre auch sinnvoll, tagsüber bis zur Kita „Sonnenschein“ die 30er Zone von der Schule aus zu verlängern, denn auch dort ist es am Tage unverträglich mit der Raserei.
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Die Schönfließer Straße ist eine Landesstraße, deren verkehrliche Unterhaltung beim Landesbetrieb für Straßenwesen angesiedelt ist. Dort liegt auch die Zuständigkeit für Beschilderungen.
35. Kostenloser ÖPNV für Schüler
Wie auch in Berlin sollten unsere Kinder für Bustickets nichts zahlen. Mein Vorschlag – kostenloses Schülerticket für Glienicker Kinder – Kostenübernahme durch die Gemeinde.
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Die Maßnahme übersteigt die Kostengrenze von 15.000 Euro.
36. Kostenlose Tickets für Bus und Bahn
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Die Maßnahme übersteigt die Kostengrenze von 15.000 Euro.
37.Toiletten für die Kinderspielpätze
Kinder haben auch ihre Bedürfnisse und nur die Kleinen tragen Windeln.
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Die Maßnahme übersteigt die Kostengrenze von 15.000 Euro.
41. Glienicke soll aufblühen!
Da ich eine große Naturliebhaberin bin, hätte ich als Vorschlag, den Straßenrand Hauptstraße/ Karl Liebknechtsraße als Schmetterlingswiese und Bienenweide zu bepflanzen bzw.Blumensamen auszusäen. Es ist nicht nur schön anzusehen, sondern hilft auch den bedrohten Insekten. Alternativ fände ich auch sehr schön, Rosenbüsche zu pflanzen, vielleicht in rot, weiß. Und da ja alle was davon haben, könnten die Anlieger vielleicht auch teilweise das Gießen übernehmen. Ich wäre jedenfalls dabei!
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Der Vorschlag war bereits im letzten Bürgerhaushalt ein Siegervorschlag und kann erst im nächsten Jahr wieder zugelassen werden.
42. Befestigung des Rad- und Fußweges von Jungbornstr. zu Alte Schildower Str.
Dieser häufig benutzte Fuß- und Radweg ist in seinem Mittelteil inzwischen eine Sandwüste und auch eine Unfallgefahr. Eine Befestigung analog den Zuwegen von beiden Straßen würde das Problem beseitigen. Kosten wären aus den entsprechenden Erfahrungen abzuleiten.
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Die Maßnahme übersteigt die Kostengrenze von 15.000 Euro.
43. Einrichtung eines Zebra-Streifens in der Karl-Liebknecht-Str. Höhe Kreuzung Elisabeth-/Karlstraße.
Der Verkehr auf der Haupt- / Karl-Liebknecht-Straße hat ganztägig - auch Corona bedingt - stark zugenommen, so daß ein überquerren für Fußgänger- und Radfahrer dort zeitaufwendig und gefährlich ist. Die Situation wird durch die Bus-Haltestellen auf beiden Seiten für Ältere und Eilige noch verschärft. Der Umgehungsverkehr durch die Karlstr. und der Zugangs-Verkehr druch die Elisabethstr. für das Hotel und den Piraten-Spielplatz erhöhen zusätzlich das Unfallrisiko. Ein Zebra-Streifen würde dort für alle Verkehrsteilnehmer die Situation wesentlich entschärfen, ohne den Verkehrsfluss spürbar zu beeinträchtigen. Sollte die Gemeinde aus ordnungsrechtlicher Zuständigkeit nicht allein entscheidungsbefugt sein, so beantrage ich entsprechend initiativ zu werden.
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Es handelt sich um eine Kreisstraße, deren verkehrliche Unterhaltung der Landkreis Oberhavel zuständig ist. Dort liegt auch die Zuständigkeit für Beschilderungen.
44. Entschleunigung der Karl-Liebknecht-Straße
Die Verkehrssituation der Karl-Liebknecht-Straße ist schon seit vielen Jahren ein riesiges Problem. Eine Überquerung der Straße mit Kindern, ist gerade zu den „Stoßzeiten“ lebensgefährlich und schwer zu meistern. ...Durch die vielen Bäume, die sich an der K-L-S befinden, sind Fußgänger, insbesondere Kinder oft erst sehr spät zu erkennen und müssen, um gesehen zu werden, mit den Fußspitzen bis an die Straße herantreten. Die Unvernunft vieler Autofahrer wird bereits häufig wiedergespiegelt, wenn auf der Straße haltende Postfahrzeuge, haltende Mütter die Ihre Kinder bei der Tagespflege abgeben möchten, oder dort parkende Arbeitsfahrzeuge (Straßenbau/Reinigung usw.) ständig „angehupt“ und mit durchdrehenden Reifen überholt werden. Die grundlegende Herausforderung ist das Fehlen eines sicheren Überganges über diese stark befahrene Straße.
Lösung: Zebrastreifen: Ein einfacher Zebrastreifen würde für eine Entschleunigung der K-L-S führen, ohne den Verkehrsfluss unnötig zu behindern. Dort könnten je nach Bauart noch 2 Schilder einer 30er Zone aufgestellt werden, die den sicheren Übergang entsprechend einrahmen. Dieser neue sichere Übergang würde zum einen die Raser daran hindern, die Straße als Rennstrecke zu missbrauchen und zum anderen würden Kinder auch ohne ihre Eltern, diese stark befahrene Straße sicher überqueren können. Ich spreche sicher nicht nur für meine Frau und meine 3 Kinder, sondern für viele Familien die an dieser Straße wohnen, beziehungsweise diese mit Ihren Kindern überqueren müssen, wenn ich sage:
„Die Sicherheit unserer Kinder sollte an erster Stelle stehen.“
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Die Karl-Liebknecht-Straße ist eine Kreisstraße, deren verkehrliche Unterhaltung der Landkreis Oberhavel zuständig ist. Dort liegt auch die Zuständigkeit für Beschilderungen.
45. Öffentliche Toilette
Ich möchte wiederholt um den Neubau einer öffentlichen Toilette bitten! Die Errichtung mit In Bezugnahme eines Werbeträgers wurde von mir schon erörtert. Bitte um umfangreiche Prüfung, dabei die Corona-Krise mit einschließen.
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Die Maßnahme ist nicht gültig, weil sie die Kostengrenze von 15.000 € übersteigt.
47. Rollstuhl- und Kinderwagengerechte Bushaltestellen
Einige Bushaltestellen in Glienicke sollten behindertengerecht so gestaltet werden, dass ein ebenerdiger Zugang zu den Bussen möglich ist.
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Die Maßnahme ist nicht gültig, weil die Maßnahme die Kostengrenze von 15.000 € übersteigt.
48. Zwei Tischtennisplatten
Aufbau zweier fester Betontischtennisplatten im Bürgerpark nahe Kletterspinne/ Wippe/ Volleyballfeld. Damit die Kinder und Jugendlichen sich bewegen und ihre Reaktionsfähigkeiten verbessern, ausserdem kann man auch im Team Tischtennis spielen und die Jugend wird beschäftigt, da da keine Wohnhäuser stehen, ist auch nicht mit Lärmbelästigung zu rechnen. Laut Google Kosten: ca. 5000€ für beide Platten.
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Die Gemeindevertreter haben darüber abgestimmt, dass vorläufig keine weiteren Sport- und Spielgeräte im Bürgerpark aufgestellt werden, um den Charakter des Bürgerparks als Erholungsort zu erhalten.
49. Parkschild
Kurzparkzone für Kita und Pflegedienst (Kornblumenweg/Ecke Sonnenblumenweg) z.B. von 8.00 – 18.00 Uhr
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Für die Beschilderung ist die Erteilung einer verkehrsrechtlichen Anordnung erforderlich. In einem ähnlich gelagerten Fall wurde ein entsprechender Antrag mit der folgenden Begründung abgelehnt: „Nach der VwV-StVO zu § 13 sind Einrichtungen zur Überwachung der Parkzeit vor allem dort anzuordnen, wo kein ausreichender Parkraum vorhanden ist und deshalb erreicht werden muss, dass möglichst viele Fahrzeuge nacheinander für möglichst kurze genau begrenzte Zeit parken können. Die für das Kurzeitparken ausgewählten Stellflächen befinden sich mitten im Wohngebiet. Auch wenn unbestritten ein hoher Parkdruck vorliegt, werden diese Stellflächen nicht von vielen Fahrzeugen genutzt. Pflegedienste, Handwerker und Besucher müssen zuerst einmal Kenntnisse davon haben, dass sich in dem doch recht großen Wohngebiet Sonnengarten drei Kurzeitparkplätze befinden. Des Weiteren ergeben sich dann noch oft lange Wege zum eigentlichen Ziel, so dass die Parkstände auch für die meisten Kurzzeitparker unattraktiv sind.“ Abgesehen von der geringen Aussicht auf Erfolg befinden sich im genannten Bereich keine öffentlichen Parkstände, die die straßenverkehrsrechtlichen Voraussetzungen für eine derartige Beschilderung hergeben.
50 E-T für die Zukunft
Ich hätte gerne so viel E-Tankstellen in Glienicke, so dass man ein E-Auto auftanken kann ohne Wartezeit. Die vorhandene ist oft besetzt und E-Auto-Besitzer ganz traurig. Kostenschätzung: Folgekosten: unbezahlbar wichtig für die Zukunft und Umwelt!
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Die Maßnahme ist nicht gültig, weil die Maßnahme die Kostengrenze von 15.000 € übersteigt.
51. „Saft“ für die Umwelt
Der Gedanke, ein E-Auto zu kaufen, lässt die Frage des Aufladens aufkommen. Die E-Tankstellen in Glienicke sollte viele „Tankgeschwister“ bekommen. Das würde gut für die Umwelt sein und die Entscheidung für das E-Auto beschleunigen!
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Die Maßnahme ist nicht gültig, weil die Maßnahme die Kostengrenze von 15.000 € übersteigt.
57. Multicourt - Soccercourt 15 m x 10 m, mit optionaler Erweiterung für Badminton, Basketball und Volleyball
Soccercourt Arena Pro - Grundausstattung:
- geschlossenes/umlaufendes Bandensystem, 90°-Ecken
- 2 Fußballtore (Torrahmen oval) mit jeweils einer seitlich integrierten Zugangstür
- Tornetze (Maschenweite 100mm), Türnetze (Maschenweite 45mm)
Produktmerkmale:
- dauerhafte, permanente Installation an einem Standort
- verlängerte Pfosten, mittels Fundamenten fest im Boden verankert
- inkl. Erstellung eines exakt zum Projekt passenden Fundamentplans
- nach DIN EN 15312 sicherheitsgeprüfte Bauweise mit Zertifikat: robust, wetterfest, geräuscharm
- viele optionale Zusatzausstattungen, z.B. Netzkonstruktionen, Beleuchtung, Basketball, Volleyball, etc.
- bestens geeignet für alle Altersgruppen in Sportvereinen, Schulen, Freizeiteinrichtungen, Hotels, sozialen und kulturellen Einrichtungen sowie auf öffentlichen Plätzen und Firmengeländen
Kostenschätzung:
8750,- EUR inkl. MwSt.
+ 1500,- Fangnetze 3m Höhe stirnseitig
+ 2000,- EUR Lieferung & Montage
+ 4500,- EUR Bodenbelag Kunstrasen
+ 5000,- EUR Bodenvorarbeiten
============================
+optional:
Baskettball- und Volleyballerweiterung Kosten ?
möglicher Standort: Stadion Bieselheide zwischen dem Fußballplatz und der Laufbahn, hinter der Sprungrube. Vorteile des Standorts:
1.zur Zeit ungenutzte, vorhandene Fläche wird dann genutzt
2. Kosten für Bodenarbeiten entfallen bis auf das Setzen der Fundamente, weil der Untergrund bereits bearbeitet ist
3. Die Nutzungsfläche ist eine ausgewiesene Sportplatzfläche
4. Nutzung durch Schulsport sowie durchverschiedene Vereine möglich (z.B. Fortuna Glienicke, StarWings und SV Glienicke).
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Die Maßnahme ist nicht gültig, weil die Maßnahme die Kostengrenze von 15.000 € übersteigt.
58. Zebrastreifen Märkische Allee
In der Märkischen Allee soll etwa auf der Höhe der Ahornallee/ Waldstr. ein Zebrastreifen eingerichtet werden. Damit sollen insbesondere Grundschulkinder, die östlich der Märkischen Allee wohnen, die Straße sicher überqueren können. Gerade im morgendlichen Berufsverkehr ist die Märkische Allee stark befahren und durch parkende Autos zudem unübersichtlich, so dass eine Überquerung derzeit erschwert und insbesondere für Grundschulkinder gefährlich ist.
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Die Maßnahme ist nicht gültig, weil die Maßnahme die Kostengrenze von 15.000 € übersteigt.
59. Mülleimer mit Vogelschutz
Ich schlage vor, für den Bereich des Parks gegenüber des NGGs 4 Mülleimer mit Vogelschutz zu besorgen (2× für den Park und jeweils 1x für die Bushaltestellen). Damit verspreche ich mir eine wesentliche Sauberkeit und mithin ein schöneres Gemeindebild für Glienicke.
In der Wochen halten sich im Park die Schülerinnen und Schüler des NGGs auf und am Wochenende die Jugendlichen. Sie entsorgen ihren Müll in den entsprechenden Körben und anschliessend holen es die Vögel dort wieder raus und verteilen es im gesamten Park. Dies sieht sehr unschön aus. Eine Kostenschätzung kann ich leider nicht abgegeben, da es mir nicht gelungen ist entsprechende Preise im Internet zu ermitteln.
Der Vorschlag wird zur Abstimmung zugelassen.
Kosten: 8.000 Euro
60. Fahrradständer an der Stadtgrenze Berlin
Um eine bessere Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr gewährleisten zu können, den Autoverkehr zu minimieren und den Umweltgedanken voranzutreiben, wäre es sinnvoll, möglichst nah an der Berliner Stadtgrenze Fahrradständer zu installieren.
Im Bereich Oranienburger Chaussee könnte dann der Anschluss an den Bus 220 und auch den Nachtbus gewährleistet werden.
Diese beiden Busse könnten durch den kurzen Fußweg zur Berliner Straße / Ecke Burgfrauenstraße erreicht werden. Der Bedarf ist schon jetzt sichtbar, denn an der Haltestelle stehen jeden Tag Fahrräder provisorisch angeschlossen.
So könnte eine hohe Flexibilität, insbesondere für Kinder und Jugendliche, geschaffen werden und die B96 weiter durch das hohe Verkehrsaufkommen entlastet werden.
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Die Maßnahme wurde bereits im Bürgerhaushalt 2020 gewählt und kann daher erst im nächsten Jahr wieder zugelassen werden.
62. Straßenreinigung
Wöchentliche Straßenreinigung aller Straßen in Glienicke ähnlich wie in der Märkischen Allee.
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Die Maßnahme ist nicht gültig, weil die Maßnahme die Kostengrenze von 15.000 € übersteigt.
63. Bienenwiese
Der Kreisverkehr an der Feuerwehr könnte als große Bienenwiese eingerichtet werden evtl. mit Insektenhotel.
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Der Kreisverkehr ist Teil der Landesstraße und liegt damit in der Zuständigkeit des Landesbetriebes für Straßenwesen.
67. Kurzparkzone
Kurzparkzone am Kornblumenweg Ecke Ahornallee z.B. von 8 – 18 Uhr wegen Kita- und Pflegedienst und Krankenpflege
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Für die Beschilderung ist die Erteilung einer verkehrsrechtlichen Anordnung erforderlich. In einem ähnlich gelagerten Fall wurde ein entsprechender Antrag mit der folgenden Begründung abgelehnt: „Nach der VwV-StVO zu § 13 sind Einrichtungen zur Überwachung der Parkzeit vor allem dort anzuordnen, wo kein ausreichender Parkraum vorhanden ist und deshalb erreicht werden muss, dass möglichst viele Fahrzeuge nacheinander für möglichst kurze genau begrenzte Zeit parken können. Die für das Kurzeitparken ausgewählten Stellflächen befinden sich mitten im Wohngebiet. Auch wenn unbestritten ein hoher Parkdruck vorliegt, werden diese Stellflächen nicht von vielen Fahrzeugen genutzt. Pflegedienste, Handwerker und Besucher müssen zuerst einmal Kenntnisse davon haben, dass sich in dem doch recht großen Wohngebiet Sonnengarten drei Kurzeitparkplätze befinden. Des Weiteren ergeben sich dann noch oft lange Wege zum eigentlichen Ziel, so dass die Parkstände auch für die meisten Kurzzeitparker unattraktiv sind.“ Abgesehen von der geringen Aussicht auf Erfolg befinden sich im genannten Bereich keine öffentlichen Parkstände, die die straßenverkehrsrechtlichen Voraussetzungen für eine derartige Beschilderung hergeben.
71. Radweg nach Frohnau
Bau eines Radweges in der Leipziger Straße zwischen Schönfließer Straße und B96. Der Edelhofdamm wurde gerade saniert. Wäre die Leipziger Straße ebenfalls für Radfahrer geeignet, wäre eine tolle Radverbindung vom Sonnengarten nach Frohnau gegeben. Fürstendamm ist nicht geeignet.
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Die Maßnahme übersteigt die Kostengrenze von 15.000 Euro, die Gestaltung der Leipziger Straße wird bereits außerhalb des Bürgerhaushaltes geplant.
75. Streuobstwiese
Kleinere Flächen im Zuge der Flurbereinigung als Streuobstwiese anlegen. Der NABU ist da wohl ein geeigneter Ansprechpartner. Apfel und Konsorten e.V. haben sich zum Ziel gemacht, Streuobstwiesen und Obstsortenvielfalt zu schützen und zu fördern. Eine Streuobstwiese, und ist sie noch so klein, hat viele Vorteile für die Natur und für uns Menschen.
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
In Glienicke Nordbahn fallen keine Flächen im Rahmen von Flurbereinigungen im öffentlichen Bereich an, die als Streuobstwiese geeignet sind.
76. Fahrradständer
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Der Vorschlag war bereits im letzten Bürgerhaushalt ein Siegervorschlag und kann erst im nächsten Jahr wieder zugelassen werden.
77. Freiluftkino
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Die Maßnahme übersteigt die Kostengrenze von 15.000 Euro.
78. Tulpenstraße sicher und staubfrei
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Die Maßnahme übersteigt inklusive Versiegelung und Entwässerungsanlagen die Kostengrenze von 15.000 Euro.
79. Verbesserung der Wege im Kindelwald
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Die Maßnahme übersteigt die Kostengrenze von 15.000 Euro und liegt außerhalb der Ortsgrenzen.
80. Sicherer Schulweg - Zebrastreifen
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Die Maßnahme übersteigt die Kostengrenze von 15.000 Euro.
82. Lachen ist gesund
Um unsere Bewohner im Haus Angerhof trotz Coronazeiten bei guter Laune zu halten, möchten wir gerne regelmäßige Clownvisiten in unserem Haus stattfinden lassen.
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Die Maßnahme ist nicht gültig, weil die Maßnahme ein Siegervorschlag des letzten Jahres ist und erst im nächsten Jahr wieder zur Abstimmung zugelassen werden kann.
83. Erweiterung Fitnessbereich Erich-Vehseweg
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Die Maßnahme ist nicht gültig, weil die Maßnahme ein Siegervorschlag des letzten Jahres ist und erst im nächsten Jahr wieder zur Abstimmung zugelassen werden kann.
85. Fußgängerüberweg Hauptstraße Hattwichstraße
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Die Maßnahme übersteigt die Kostengrenze von 15.000 Euro, die Umsetzung wird bereits außerhalb des Bürgerhaushaltes geplant.
86. Fitnesspark für Senioren (zurückgezogen)
88. Tempolimit in der Schönfließer Straße
Verlängerung der vorhandenen 30km/h Zone von der Eichenallee bis hinter den Sortplatz in beiden Richtungen.
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Die Schönfließer Straße ist eine Landesstraße, deren verkehrliche Unterhaltung beim Landesbetrieb für Straßenwesen angesiedelt ist. Dort liegt auch die Zuständigkeit für Beschilderungen.
95 Beseitigung von Stolperfallen
Auf den Gehwegen in Glienicke haben wir Stolperfallen in Form von Wurzeln, losen Gehwegsteinen, aufgebrochene Pflasterung, schlechte Übergänge vom Gehweg zur Fahrbahn. Dies führt zu Problemen für Kinderwagen, Rollator-Benutzer, Rollstuhlfahrer und Bürger mit unsicherem Gang.
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Begründung
Die Maßnahme wird im Rahmen der regelmäßigen Gehwegunterhaltung aus dem Haushaltsbudget der Gemeinde umgesetzt. Weiterhin können Sie über den Märker der Gemeindeverwaltung mitteilen, wo Sie ein Infrastrukturproblem entdeckt haben:
https://maerker.brandenburg.de/bb/glienicke-nordbahn
- Gestaltung der Kreisverkehrsinsel Hattwichstraße
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Begründung
Der Kreisverkehr ist Teil der Landesstraße und liegt damit in der Zuständigkeit des Landesbetriebes für Straßenwesen.
- Elektro-Ladestationen in der Wohnsiedlung „Sonnengarten“
Gerade bei den Mehrfamilienhäusern besteht zur Zeit keine Möglichkeit ein Fahrzeug mit alternativen Antrieb zu laden. Was zu dem zu einem Ausschlusskriterium werden kann, sich ein solches Fahrzeug anzuschaffen. Durch die Präsents der E-Ladestationen würde zu dem eine Anregung geschaffen werden über den Kauf eines umweltfreundlicheren Plug-in Hybridfahrzeuges oder eines Elektroautos nachzudenken.
Der Vorschlag ist nicht zur Abstimmung zugelassen.
Begründung
Die Maßnahme übersteigt die Kostengrenze von 15.000 Euro.
Stand: 15.6.2021
Ansprechpartner/in
Frau Ina Heymann | |
Rathaus - Haupthaus, Zimmer 304 // 2. OG Hauptstraße 19 16548 Glienicke/Nordbahn Telefon: 033056 69-287 E-Mail: heymann@glienicke.eu Aufgaben: |